Göppingen, 03.11.2025 (lifePR) – Bewegende Gemälde sieht man normalerweise in Galerien oder Museen. Doch nun ist alles anders: Der Waiblinger Maler Jan F. Welker zeigt ausgesuchte Bilder als Teil eines unterhaltsamen Abendprogramms. Gemeinsam mit den Schriftstellern Kai Bliesener und Joachim Speidel sowie dem Theatermacher Jochen Faber entstand das Projekt „Tote Ratten und Gummibärchen“. Der nächste Auftritt des Künstlerquartetts findet am Mittwoch, den 12. November 2025, im Klinikum Christophsbad statt. Ab 18:00 Uhr verwandeln die vier Künstler den Herrensaal (Haus 11) in eine Bühne, auf der Bildende Kunst, Literatur und Performance Hand in Hand gehen. Der Eintritt kostet 10,00 Euro, ermäßigt 5,00 Euro.
Zu den großen Originalen haben die Autoren kurze Texte verfasst und tragen sie in gekonnter Weise vor. Das jeweilige Gemälde ist Teil der Geschichte – keine Kulisse. Das Figurentheater liefert ernste und komische Kommentare und Mini-Dramen einer menschengroßen Rattenfigur und ihrer kleineren Kolleginnen zu den starken Bildern und Texten. In Welkers Arbeiten geht es zumeist um Menschen – als Individuen und in ihren sozialen und politischen Zusammenhängen. Die Autoren und der Theatermacher erkunden diese Welten und bringen dem Publikum so die Bilder mit ihren Geschichten nahe und ermöglichen weitere tiefe Eindrücke. Mal unbeschwert und leicht, dann wieder mit der Bedeutung von Geschichte und Schicksal. Gemälde, Literatur und Performance sind eng miteinander verwoben, sodass etwas ganz Eigenes entsteht: Eine Reise durch leichte Schwere und schwere Leichtigkeit.
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