Willkommen in Westeros! „House of the Dragon“ wartet in der neuen Staffel mit drei neuen Schauspielern auf. Das Trio besteht dem Branchendienst „Deadline“ zufolge aus Tom Cullen (39, bekannt aus „Das Gold“) als Ser Luthor Largent, „Safe“-Star Joplin Sibtain (55) als Ser „Bold“ Jon Roxton und „Revenge“-Held Barry Sloane (44) als Ser Adrian Redfort.

Sie gesellen sich zu den bereits angekündigten neuen Darstellern James Norton (39) als Ormund Hightower, Tommy Flanagan (59) als Lord Roderick Dustin und Dan Fogler (48) als Ser Torrhen Manderly.

Die HBO-Serie „House of the Dragon“ (zu sehen auf Sky Atlantic) spielt 200 Jahre vor den Ereignissen der Erfolgsserie „Game of Thrones“ und erzählt die Geschichte des Hauses Targaryen. Einen Starttermin für die dritte Staffel gibt es bislang nicht.

Die Schauspieler werden sich in der Fortsetzung dem bekannten Cast anschließen, bestehend aus: Matt Smith, Emma D’Arcy, Olivia Cooke, Steve Toussaint, Rhys Ifans, Fabien Frankel, Ewan Mitchell, Tom Glynn-Carney, Sonoya Mizuno, Harry Collett, Bethany Antonia, Phoebe Campbell, Phia Saban, Jefferson Hall, Matthew Needham, Tom Bennett, Kieran Bew, Kurt Egyiawan, Freddie Fox, Clinton Liberty, Gayle Rankin und Abubakar Salim.

Wegen „House of the Dragon“ warten „Game of Thrones“-Fans auf Fortsetzung

Fans der „Das Lied von Eis und Feuer“-Romanreihe von George R.R. Martin (76), auf der „Game of Thrones“ basiert, warten seit 13 Jahren auf die Fortsetzung „Winds of Winter“. Der Autor äußerte sich Mitte April gegenüber „Time“ zur langen Wartezeit: „Das ist der Fluch meines Lebens.“ Es gäbe „keine Zweifel, dass ‚Winds of Winter‘ 13 Jahre zu spät ist“. Er arbeite weiterhin an der Fertigstellung des vorletzten Romans der Buchreihe, es komme aber immer wieder eines seiner vielen anderen Projekte in die Quere wie Staffel drei von „House of the Dragon“. Das Spin-off basiert auf dem Buch „Feuer und Blut“, dem Martin „Winds of Winter“ den Vorzug gegeben hatte.

(rho/spot)

Bild: Tom Cullen ist einer der Neuen im Cast des erfolgreichen „Game of Thrones“-Ablegers. / Quelle: ddp/CAMERA PRESS/Joanne Davidson