Eschen, 18.06.2024 (lifePR) –  

Deutsche Gesellschaft für Hautgesundheit e.V.:

  • LSF 20 bietet einen maximalen Schutz von 96,0 %
  • LSF 30 bietet einen maximalen Schutz von 97,4 %
  • LSF 50 bietet einen maximalen Schutz von 97,8 %
  • LSF 60 bietet einen maximalen Schutz von 98,1 %
  • Sunblocker bieten einen maximalen Schutz von 98,6 %

Darüber hinaus kann ein Lichtschutzfaktor über 20 die wichtige Vitamin-D-Produktion erheblich beeinträchtigen, was zu gesundheitlichen Mangelerscheinungen führen kann.

Zu beachten ist auch, dass Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von über 20 häufig Inhaltsstoffe enthalten, die nicht haut- und gesundheitsfreundlich sind. So sollten zum Beispiel hormonell wirksame und möglicherweise krebserregende Stoffe wie Octocrylene und andere unbedingt vermieden werden. Dies gilt besonders für Kinder, deren Hautschutzbarriere noch nicht vollständig ausgebildet ist. (www.kosmetikanalyse.org

Es gibt viele Sonnenschutzmittel, die keine chemischen Lichtschutzfilter enthalten. Diese enthalten. Diese verwenden häufig einen mineralischen Lichtschutz oder Vitamin E, das auch als Nährstoff gilt und beispielsweise entzündungshemmend wirkt. Mineralische Lichtschutzfilter können beim Auftragen auf die Haut etwas weisseln. Wenn die Creme gut verteilt wird, verschwindet dieser Effekt schnell. Grundsätzlich gilt ohnehin, dass Sonnenschutzmittel gründlich in die Haut eingerieben werden müssen, um eine gute Wirkung zu erzielen.

Es ist wichtig, den Sonnenschutz regelmäßig nachzucremen, da Wasser, Kleidung und das Abtrocknen der Haut den Schutz schnell verringern können.

Nach dem Sonnenbad sollte die Haut zudem mit feuchtigkeitsspendenden und pflegenden After-Sun-Produkten behandelt werden, um dem sonnenbedingten Austrocknen der Haut entgegenzuwirken.

Bleiben Sie nicht zu lange in der prallen Sonne und gönnen Sie Ihrer Haut regelmäßig Pausen. So fördern Sie eine gesunde Bräune und schützen Ihre Haut wirksam. Denken Sie daran: Einen hundertprozentigen UV-Schutz gibt es nicht.