Prinzessin Caroline: Das Kindermädchen war ihre Bezugsperson

Als Tochter von Grace Kelly und Fürst Rainier wuchs Prinzessin Caroline von Hannover in den 50er- und 60er-Jahren in Monaco auf. Doch wie sie jetzt enthüllte, waren ihre Eltern nicht ihre eigentlichen Bezugspersonen. Diesen Part übernahm das Kindermädchen.

Kaum jemand auf dieser Welt hat wohl berühmtere Eltern als Prinzessin Caroline von Hannover (61). Doch in einem neuen Buch enthüllte die Tochter von Fürst Rainier (1923-2005) und Grace Kelly (1929-1982) nun, dass in ihrer Kindheit eine ganz andere Person ihre Bezugsperson war: das Kindermädchen Maureen Wood. „Für meinen Bruder und mich war sie die Schlüsselfigur in unseren Leben“, wird sie in dem Werk „Albert II. von Monaco, der Mann und der Prinz“ von Isabelle Rivère zitiert.

„Als wir klein waren, hatten wir wahrscheinlich ein engeres Verhältnis zu ihr als zu unseren Eltern“, sagte die Frau von Ernst August von Hannover (64) weiter. Sie und Fürst Albert hätten im Sommer immer sehr geweint, wenn Maureen in ihren Urlaub gefahren sei und sie angebettelt, doch bitte zu bleiben: „Wir haben geschrien ,Geh nicht, geh nicht‘ und waren anschließend für mehrere Tage sehr traurig.“ Oftmals habe ihre Mutter sogar bei Maureen angerufen und sie gebeten, ihren Urlaub früher zu beenden, da die Kinder so Sehnsucht nach ihr gehabt hätten.

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