Prinz Charles: „Es ist eine seltsame Erfahrung“
Thronfolger Prinz Charles hat seine Coronavirus-Infektion gut überstanden. Jetzt wendet er sich an seine Landsleute und spricht ihnen Mut zu.
„Seltsame, frustrierende und oft beunruhigende Erfahrung“
Dann beschreibt er, was auch er am eigenen Leib erfährt: „Wie wir alle gerade merken, ist es eine seltsame, frustrierende und oft beunruhigende Erfahrung, wenn die Anwesenheit von Familie und Freunden nicht mehr möglich ist und die normalen Strukturen des Lebens plötzlich entfernt werden.“
„In einer so beispiellosen und besorgniserregenden Zeit in unserem Leben denken meine Frau und ich besonders an all jene, die ihre Angehörigen unter so schwierigen und ungewöhnlichen Umständen verloren haben, und an jene, die Krankheit, Isolation und Einsamkeit ertragen müssen“, fährt er in seinem und Herzogin Camillas (72) Namen fort. Ihre Herzen seien bei all den älteren Menschen im Land, die jetzt große Schwierigkeiten hätten.
Freiwilligendienste und Rücksicht
Prinz Charles bedankt sich in diesem Zusammenhang auch bei den vielen Freiwilligen: „Wir wissen, dass es in jeder Gemeinde in diesem Land – wo Menschen aller Altersgruppen von diesem Virus betroffen sind – wirklich wunderbare Nachbarn, Einzelpersonen und Gruppen von Freiwilligen gibt, die den am meisten gefährdeten Menschen unaufhörlich Fürsorge und Aufmerksamkeit zukommen lassen, und dass dieses ganze Netzwerk selbstloser Hilfe an sich schon dazu beiträgt, die stark geforderten professionellen Dienste zu unterstützen und zu beruhigen“, macht er klar.
Und auch das medizinische Personal wird mit wohl gewählten Worten bedacht: „In einer Zeit, in der Ärzte, Krankenschwestern und alle wichtigen Hilfskräfte, die das Rückgrat unseres bemerkenswerten Gesundheitssystems bilden, zunehmend unter solch enormen Belastungen stehen, da sie heldenhaft darum kämpfen, Leben auf den Intensivstationen zu retten und die Ausbreitung dieses Virus so weit wie möglich einzudämmen, sind unsere Gedanken und Gebete besonders bei diesen wunderbaren Menschen, deren außergewöhnliche Fähigkeiten und selbstlose Hingabe an die Pflicht und die Betreuung ihrer Patienten uns so stolz machen“, sagt Prinz Charles.
Er erinnert außerdem daran, dass auch die eben genannten daheim Familien haben, die versorgt werden wollen und um die sich Sorgen gemacht werde. Gleiches gelte in vollem Umfang auch für die Menschen, die in den Supermärkten alles am Laufen hielten.
Hoffnung, Glaube und Vorfreude
„Niemand von uns kann sagen, wann es enden wird, aber es wird enden“, ist sich Prinz Charles sicher. „Lassen Sie uns bis dahin mit Hoffnung und dem Glauben an uns selbst und an einander leben und uns auf bessere Zeiten freuen“, schließt der Erstgeborene von Queen Elizabeth II. (93) und Thronfolger seine Nachricht.
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