Elisabeth Moss stellt klar: Die Lovestory mit Tom Cruise ist eine Ente
Elisabeth Moss wurde nicht nur eine Beziehung mit Tom Cruise unterstellt, sondern eine bevorstehende Ehe. Zu diesem und anderen Gerüchten bezog sie im Interview mit einer deutschen Sonntagszeitung Stellung.
Elisabeth Moss (37, „The Handmaid’s Tale“) wurde kürzlich eine bevorstehende Ehe mit Tom Cruise (57, „Knight and Day“) angedichtet. In einem Interview mit „Bild am Sonntag“ stellt sie dieses und andere Gerüchte klar und äußert sich zum Thema Sexismus in Hollywood.
Keine Beziehung mit Tom Cruise
Das Cover eines US-Magazins verkündete die große Liebe zwischen Elisabeth Moss und Tom Cruise, von Verlobung und Hochzeit war die Rede. Moss stellt klar: „Es gibt keine Lovestory mit Tom.“ Stattdessen ist sie Single und steckt ihre Energie in ihre Arbeit als Schauspielerin. Gerade erst lief „Der Unsichtbare“ in den Kinos an – mit großem Erfolg. Auf Instagram teilte sie ihre Freude darüber, „dass der Nummer-Eins-Film in Amerika eine Frau an der Spitze hat.“ Dazu zeigt sie der Welt ihren Mittelfinger.
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Bessert sich Hollywood?
„Der Unsichtbare“ greift eine alte, über 120 Jahre alte Erzählung von H.G. Wells (1866-1946) auf, in der Missbrauch und häusliche Gewalt im Zentrum stehen. Im Interview spannt sie den Bogen über die Story des Films zur aktuellen gesellschaftlichen Problematik: „Niemand glaubt der Frau im Film, wie auch anfänglich niemand den Frauen geglaubt hat in Hollywood.“
Inzwischen habe sich das Verhalten in Hollywood aber geändert: „Es gibt mehr Höflichkeit, mehr Respekt füreinander.“ Sie selbst habe das Glück gehabt, nie mit sexueller Nötigung konfrontiert gewesen zu sein. Außerdem ist die Feministin „stolz“ über ihre Rolle in „The Handmaid’s Tale“: „Es ist eine Ehre für mich, dass der rote Umhang jetzt ein Symbol für Frauenrechte und Widerstand ist.“
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