Auch die Briten wollen nicht für Harry und Meghan zahlen
Wer zahlt nach dem „Megxit“ für die Sicherheit von Harry und Meghan? Kanada stellt seine Unterstützung ein und auch in Großbritannien regt sich Widerstand.
„Das ist undemokratisch“
Im Begleittext der britischen Petition auf „thepetitionsite.com“ heißt es unter anderem: „Von den britischen Steuerzahlern wird erwartet, dass sie die Sicherheitskosten von Harry, Meghan und ihrem Sohn tragen, obwohl sie nicht mehr in Großbritannien leben und jetzt Privatpersonen sind. Das ist undemokratisch.“ Als Ziel sind 25.000 Stimmen angegeben. Am Mittwochnachmittag hatten bereits über 24.000 Personen unterzeichnet.
Außerdem berichten britische Medien, dass eine Umfrage unter rund 14.000 TV-Zuschauern der Sendung „Good Morning Britain“ ergeben habe, dass neun von zehn Personen gegen den Plan seien, dass der britische Steuerzahler die Kosten trage.
Harry und Meghan werden in den nächsten Tagen ihre letzten offiziellen Aufgaben als arbeitende Royals in Großbritannien erfüllen. Baby Archie (9 Monate) soll jedoch nicht dabei sein, sondern in Kanada bleiben.
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