Amanda Abbington: So hart war die Trennung von Martin Freeman wirklich

Amanda Abbington und Martin Freeman trennten sich bereits 2016. Nun sprach die Schauspielerin über die Zeit nach der Trennung und wie sie daraus gestärkt hervor ging.

Trennungen sind nie leicht, das musste auch Schauspielerin Amanda Abbington (44) am eigenen Leib erfahren. Im Jahr 2016 kam es zwischen ihr und ihrem langjährigen Partner Martin Freeman (46) nach 16 gemeinsamen Jahren zur Trennung. Nun hat die Darstellerin der Mary Watson in der BBC-Serie „Sherlock“ darüber gesprochen, wie hart die Trennung damals wirklich für sie war und wie sie gestärkt daraus hervorgegangen sei.

„Ich dachte, Martin sei die Liebe meines Lebens“, erzählte Abbington laut „Daily Mail“ im Interview mit dem Magazin „Red“. Sie sei jeden Morgen plötzlich in ihrem dunklen Schlafzimmer aufgewacht mit dem Gedanken: „Warum fühle ich mich krank?“ Sekunden später sei ihr dann wieder eingefallen, was passiert sei und jedes Mal habe sie dann angefangen zu weinen. „Innerhalb dieser langen, langen Woche, musste ich mich zusammenreißen zum Wohl unserer Kinder Joe und Gracie, die damals zehn und acht waren.“ Die normale Routine, die sie ihren Kindern bieten wollte, habe sie dazu gebracht, morgens aufzustehen.

„Die Trennung war unglaublich hart, aber ich habe so viel über mich selbst gelernt, weil ich gezwungen war, meinen schlimmsten Ängsten zu begegnen“, denkt Abbington heute über die Trennung von Freeman, mit dem sie gemeinsam als Ehepaar Watson für „Sherlock“ vor der Kamera stand. „Es war einer der dunkelsten Momente meines Lebens, aber es war auch der Beginn einer außergewöhnlichen Reise der Selbstfindung, obwohl ich das damals noch nicht wusste.“

Ihre äußeren Veränderungen

Sie habe sich damals in der Folge von ihren langen blonden Locken verabschiedet und sich ihre Haare kurz schneiden sowie dunkel färben lassen. Sie habe sich in einem Fitnessstudio angemeldet und begonnen jeden Morgen zehn Kilometer zu radeln und danach zu schwimmen. Außerdem habe sie sich Ohrringe stechen lassen und sich ein Tattoo stechen lassen, so Abbington.

Freeman und sie würden sich auch nach wie vor immer noch sehr nahe stehen, verriet die Schauspielerin weiter. Sie verbinde eine „großartige Freundschaft“. „Wir lieben uns immer noch – auch wenn wir nicht mehr ineinander verliebt sind – keiner von uns sieht unsere Beziehung als Versagen an“, erklärte die Britin. „Wir hatten 16 großartige Jahre zusammen und haben zwei fantastische Kinder. Wir reden immer noch miteinander und geben uns Ratschläge.“

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