Hape Kerkeling (60) bringt seine Kultfigur Horst Schlämmer mit einer wichtigen Mission zurück. Ab 26. März 2026 läuft der Film „Horst Schlämmer sucht das Glück“ im Kino. In einem ersten Teasertrailer verkündet der stellvertretende Chefredakteur des „Grevenbroicher Tagblatts“ schon mal: „Liebe Menschen da draußen, die Lage ist dramatisch. In Deutschland regiert die schlechte Laune.“ Schlämmer fügt hinzu: „Früher hatte ich Rücken. Jetzt hat ganz Deutschland Rücken – und zwar im Gesicht.“ Er sei nun „auf der Suche nach dem Glück“.
Über den Inhalt des Kinofilms heißt es vorab: Die Preise steigen, die Stimmung sinkt, die Kneipen schließen. Also geht Horst Schlämmer „auf eine große Reise mit noch größerem Ziel: Er will den Leuten ihr Lächeln zurückbringen!“ Von Süddeutschland bis Sylt, von Berlin bis Büsum – per Anhalter, Krabbenkutter oder Schienenersatzverkehr ist er unterwegs. „Er trifft Passanten, Promis und Psychologen, fragt knallhart nach und verliert, trotz vieler Rückschläge, nie seine Mission aus den Augen: Die Menschen wieder glücklich zu machen!“
Zweites Kinoabenteuer für Horst Schlämmer
Es ist bereits das zweite Kinoabenteuer für Hape Kerkelings berühmte Figur. In „Horst Schlämmer – Isch kandidiere“ suchte er noch das persönliche Glück in der großen Politik, nun will er es in den kleinen Alltagsbegegnungen im ganzen Land finden.
Regie führte bei „Horst Schlämmer sucht das Glück“ Sven Unterwaldt (60), mit dem Kerkeling zuvor die Miniserie „Club Las Piranjas“ realisierte. An der Seite des Komikers spielen in dem neuen Film unter anderem Tahnee Schaffarczyk in ihrer ersten Kinorolle sowie Laura Thomas und Meltem Kaptan.
Horst Schlämmer trat erstmals im Jahr 2005 in der RTL-Sendung „Hape trifft“ auf. Im deutschen Fernsehen der 2000er Jahre erfreute sich die Figur großer Beliebtheit. Im Jahr 2009 folgte dann die Kinokomödie „Horst Schlämmer – Isch kandidiere!“. Sie konnte über 1,3 Millionen Besucherinnen und Besucher in die Kinos locken.
(hub/spot)
Bild: „Horst Schlämmer sucht das Glück“ läuft ab 26. März 2026 im Kino. / Quelle: LEONINE Studios