In der zweiten Liveshow der zwölften Staffel von „The Masked Singer“ musste sich nach Barbara Becker (59) als Smiley der zweite Masken-Promi verabschieden. Hinter der Kiss-Maske steckte ein internationaler Star.
Verona Pooth hat es geahnt
Brigitte Nielsen (62) musste sich am Samstagabend in der ProSieben-Show als Kiss zu erkennen geben. Am Ende konnte sie nicht mit ihrer Interpretation von Sabrina Carpenters (26) „Espresso“ überzeugen und sich nicht gegen Dude und King im Voting durchsetzen.
Die gebürtige Dänin wurde als Schauspielerin, Sängerin und Model bekannt. Mit lustigen Sprüchen eroberte Nielsen 2012 den Dschungelthron. 2016 trat sie zum zweiten Mal an, nachdem sie ein Jahr zuvor die Show „Ich bin ein Star – Lasst mich wieder rein!“ gewonnen hatte. Am Ende reichte es bei der zweiten Dschungelcamp-Teilnahme für Platz sechs.
Als sie die Maske zum ersten Mal gesehen habe, sei sie sehr glücklich gewesen, verriet die 62-Jährige nach ihrem „The Masked Singer“-Abschied im Interview mit dem Sender. „Der Kuss steht für Liebe und Freundlichkeit und für vieles, was die Menschen in der Welt gerade brauchen.“ Von ihrem Ausscheiden sei sie überrascht worden, gibt Nielsen zu. „Ich weiß, dass ich nicht die beste Sängerin bin, aber ich dachte, eine oder zwei Wochen mehr wären drin gewesen.“ Sie sei enttäuscht, aber gleichzeitig „ist es das Spiel, du musst es akzeptieren, die Zuschauer zu Hause haben entschieden“.
Rateteam-Mitglied Verona Pooth (67) hatte bereits vor der Enttarnung eine Vorahnung, dass sich Nielsen hinter der Kussmund-Maske mit schwarzem Glitzer-Kostüm verbergen könnte. „Sie ist clever“, erklärte Nielsen im Interview über Pooth, die neben Chris Tall (34) und The BossHoss als Rateteam-Gäste ihre Vermutungen äußerte. „Sie hat die Hinweise richtig gedeutet. Und ich bin sehr groß, was nicht viele Frauen sind.“
Am kommenden Samstag folgt die nächste Ausgabe von „The Masked Singer“. Das Finale und damit die sechste Folge soll am 13. Dezember zur Primetime bei ProSieben laufen.
(jom/spot)
Bild: Brigitte Nielsen stand als Kiss auf der Bühne. / Quelle: Joyn/Willi Weber