Selma Blair gibt Tipps für Umgang mit schlimmer Diagnose
2018 wurde Selma Blair mit Multipler Sklerose diagnostiziert. Auf Instagram erklärt die Schauspielerin, warum man auch angesichts einer schweren Krankheit positiv denken muss.
Die Angst sich mit dem Coronavirus zu infizieren, belastet viele Menschen auf der ganzen Welt. Und diejenigen, die sich tatsächlich mit Covid-19 anstecken, wissen womöglich nicht, wie sie damit umgehen sollen. Für all diese Leute hat Selma Blair (47, „Eiskalte Engel“) einen guten Rat. Die Schauspielerin wurde im Sommer 2018 mit Multipler Sklerose (MS) diagnostiziert und weiß, wie man sich trotz einer schweren Krankheitsdiagnose auf positive Gedanken bringen kann.
MS ist eine autoimmune, chronisch-entzündliche, neurologische Erkrankung. Diese mache es ihr schwer, das Haus zu verlassen oder gar zu sprechen, sagte Blair in der Instagram-Talkshow von Miley Cyrus (27). „Ich bin eigentlich schon seit rund zwei Jahren in sozialer Isolation.“
„Das ist unser Woodstock“
Das habe auch etwas für sich, findet die Mutter eines achtjährigen Sohnes. „Für mich ist das eine unglaubliche Zeit. Ich bin mit meinem Sohn zuhause und genieße es. Das ist unser Woodstock.“ Sie hoffe, dass andere Menschen dieser Krise ebenfalls etwas Positives abgewinnen können. „Negative Gedanken haben mir in meinem ganzen Leben noch nie geholfen“, resümiert die 47-Jährige.
Ihre MS-Diagnose habe ihr zwar vieles genommen – sie könne zum Beispiel nicht mehr reiten und habe Schwierigkeiten zu sprechen – doch sie habe dadurch gelernt, sich weniger Sorgen zu machen: „Es gibt eigentlich nichts, worüber ich mich lange aufrege“, verrät Blair im Gespräch mit Cyrus. „Alles, was wir haben, ist dieser Moment. Nutzt doch diese Gelegenheit, um die beste Version von euch selbst zu sein.“
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