Von diesen Orten träumen Adrien Brody und Toni Garrn

Beim aktuellen Sommerwetter packt auch die Stars die Reiselust. Auf einem Montblanc-Event in Berlin verraten Promis wie Adrien Brody, Toni Garrn und Rebecca Mir, wohin es sie derzeit zieht – und was in ihrem Reisegepäck nicht fehlen darf.

25 Grad und Sonnenschein – da packt einen schon im April die Reiselust. Also Koffer packen, Sonnenbrille auf die Nase und hinein in ein glamouröses VIP-Event. Montblanc hatte nach Berlin geladen, um seine neue Travel-Kollektion mit Projektionen und Kunstwerken zu feiern und die Reiselust bei den rund 500 geladenen Gästen zu wecken. Darunter waren die Top-Models Toni Garrn, Rebecca Mir und Poppy Delevingne, Oscar-Preisträger Adrien Brody, die DJanes Palina Rojinski und Peggy Gou, Künstler Noah Becker sowie die Schauspieler Jessica Schwarz („You are Wanted“) und Jürgen Vogel („Das Wichtigste im Leben“).

Vogel ist mit 50 gerade noch einmal Vater geworden und kann es gar nicht abwarten, seinem jüngsten Spross die Welt zu zeigen. „Das Reisen liegt in der DNA unserer Marke und von uns selbst. Fremde Orte haben uns immer inspiriert und nur wer nie aufhört neugierig zu bleiben, neue Kulturen zu erschließen, sich der Kunst anderer Länder zu öffnen, der wird einen bleibenden Eindruck hinterlassen“, eröffnete entsprechend auch Montblancs CEO Nicolas Baretzki die Show rund um den luxuriösen Business-Lifestyle im Berliner Metropol-Theater, die unter dem Motto „Reconnect To The World“ stand.

Sonja Gerhardt, Jürgen Vogel und Iris Berben (v.l.n.r) (Copyright: Franziska Krug/Getty Images for Montblanc)

Toni Garrn: „Ich möchte ganz Afrika bereisen und helfen“

Auch Model Toni Garrn (26) ist von Berufs wegen ständig unterwegs. „Ich liebe New York, den Vibe, die Restaurants, die Kultur. Aber zuhause bleibt zuhause und das wird immer Hamburg sein.“ Gleich nach der Hansestadt kommt für das „Victoria’s Secret“-Model Berlin, denn hier ging alles los – mit den ersten „Vogue“-Shootings, den ersten Jobs. „Ich war 16, bin quasi ins kalte Wasser gesprungen und habe unfassbar viel erlebt und gelernt in sehr kurzer Zeit.“ Eines hat sie allerdings nach wie vor laut eigenen Angaben noch nicht perfektioniert: „Alle denken immer: Du fliegst ja so viel, du kannst doch bestimmt unfassbar gut packen. Ne, kann ich nicht. Ich vergesse immer irgendetwas Wichtiges oder packe zu viel und muss dann stopfen. Da gibt’s noch Luft nach oben“, gesteht sie lachend.

Seit zehn Jahren fliegt sie um die Welt, empfindet das aber immer noch als Privileg: „Auf jeden Fall. Es ist ein harter Job, du musst immer präsent sein. Aber ich habe meine Einstellung zum Modeln stark geändert: Vor ein paar Jahren fühlte es sich sehr stressig an, heute ist es einfach pure Energie, eine Show zu eröffnen.“ In der Tat reist sie aber privat ohnehin weniger in den Urlaub, sondern mehr zu ihrer Foundation nach Ghana: „Wir bauen dort Hostels auf dem Schulgelände, damit junge Mädchen den Schulweg vermeiden können, der oft gefährlich ist. Das erfüllt mich. Ihr Traum: „Ich möchte gerne ganz Afrika bereisen und helfen, wo ich kann.“

Europa hat für Adrien Brody „immer noch etwas Magisches“

Hollywood-Star Adrien Brody (46) war auf der Montblanc-Show in Berlin voll in seinem Element, denn sehr viele seiner Filme haben das Reisen als Thema: „Eine meiner Lieblingsszenen von ‚Grand Budapest Hotel‘ spielt in einem Zug, weil das Team daraus eine faszinierende Bild-Komposition mit irrem Color-Grading gebastelt hat.“ Generell sei das ein Schlüssel-Moment in seiner Karriere gewesen: „Du bist am Set, es ist alles relativ normal und nach Monaten siehst du, was Wes [Anderson, Regisseur] daraus gemacht hat. Da denkst Du: ‚Da ist einer mit einem Zauberpinsel drüber gegangen.'“

Mit Berlin verbindet er ebenfalls viel: „Ich durfte mit ‚Der Pianist‘ in Babelsberg hier um die Ecke den vielleicht wichtigsten Film meiner Karriere drehen. Nicht nur, weil es mir den Oscar gebracht hat, sondern weil die Message des Films unendlich wichtig und natürlich auch mit meiner Familiengeschichte zusammenhängt“. Brodys Vater ist polnisch-jüdischer Abstammung. Und auch ein anderer großer Film von ihm bringt ihn ins Schwärmen: „‚Midnight in Paris‘ natürlich. Paris ist einfach Magie und Europa hat diese unfassbar schöne Architektur, diese Kultur und Geschichte, die in der Regel unberührt ist.“

So packt Rebecca Mir ihren Koffer

Auch Model Rebecca Mir (27) ist permanent unterwegs, direkt am Morgen nach der Party ging es weiter zu einem Shooting nach Portugal. „Ich neige noch immer dazu, zu viel mitzunehmen, weil man möchte ja immer gerne einen Backup haben“, erzählt sie. „Aber Gott sei Dank arbeite ich in einer Branche, in der man sich gegenseitig gerne mal so kleine Life-Hacks weitergibt. Daher hier ein heißer Tipp: Alles rollen, nicht legen. Das kann knittern, also immer einen Steamer mitnehmen, aber es spart unfassbar viel Platz.“

Rebecca Mir gibt auf dem Event Reise-Tipps (Copyright: Franziska Krug/Getty Images for Montblanc)

Ihr zweiter Reise-Tipp: „Wenn es die Zeit erlaubt, einfach mal treiben lassen, in kleineren Geschäften shoppen gehen und fragen – ‚Was ist eigentlich gerade so in bei euch?‘ Ich war gerade auf Hawaii, daraus habe ich viele Inspirationen für den Sommer oder den gerade schon ziemlich heißen Frühling gezogen.“ Ihr aktuelles Lieblings-Piece von Montblanc: „Definitiv die Koffer. Die Großen, aber auch der kleine Trolley, wenn’s mal schnell gehen muss. Der hat diese 360-Grad-Rollen, das ist super, um zum Gate zu flitzen.“

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